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Äpfel hat man irgendwie immer rumliegen. Manchmal geraten sie in Vergessenheit, da anderes Obst zwischendurch beliebter ist. Aber was tun mit den Äpfeln kurz vorm schrumpelig werden? Richtig. Apfelkuchen. Denn Apfelkuchen geht immer.
Zutaten
- 4 Äpfel
- 4 Eier
- 100g Butter
- 200 ml Zucker
- 300 ml Vollkornmehl
Mehl und Zucker sind bewusst in ml angegeben, da ich unterwegs nie eine Waage dabei habe. Butter kann man ja etwa abschätzen. Ein ganzes Stück Butter hat 250g, also nimmt man hier etwas weniger als die Hälfte.
Zubereitung des Apfelkuchen
Die Butter auf Zimmertemperatur mit den Eiern schaumig schlagen. Dann den Zucker dazu geben und alles gut verrühren. Nun das Mehl portionsweise unterrühren. Am Schluss kann man auch noch einen Schwups Milch hinzugefügten, das macht den Apfelkuchen noch etwas saftiger.
Von den Äpfeln 3 Stück schälen und würfeln. Zum Teig geben und vermischen. Diese Mischung in den gefetteten Omnia gegeben, ich verwende hierfür die Silikonform. Den letzten Apfel ebenfalls schälen, in Scheiben schneiden und oben auf der Teigmischung drapieren.
Ab damit auf den Omnia und ca. 50 Minuten bei mittlerer Hitze backen lassen. Kurz ruhen lassen, und dann vorsichtig aus der Form nehmen. Ich lupfe dazu die Silikonform schon mal etwas, und löse so den Apfelkuchen vom Rand. Dann lege ich einen Teller oben drauf, stürze den Kuchen, lege dann einen zweiten Teller auf die Unterseite und stürze zurück. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach. Bei Bedarf kann man nun mit etwas Puderzucker und einigen Tropfen Wasser noch eine Zuckerglasur anrühren für obendrauf. Ich hoffe, der Apfelkuchen schmeckt Euch auch so gut wie uns.
Hallo kann es sein, dass du das Backpulver vergessen hast? Grüßle Doris
Hallo Doris, nein, der funktioniert ohne Backpulver. Hab ich unterwegs nie dabei. Liebe Grüße!
Bestes Rezept ever: das noch niemand auf die Mengenangabe in ml gekommen is – einfach genial!